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8. Initiatives Kurzprofil

Initiative & reaktive Bewerbungsunterlagen

„Der erste Eindruck - in wenigen Sekunden erfasst“
Das initiative Kurzprofil muss breiter als das reaktive Exemplar aufgestellt sein. Trotzdem werden bereits auf dem Deckblatt die Zielpositionen, Zielbranchen und Tätigkeitsschwerpunkte dargestellt. Das Foto muss diesem Anspruch ganzheitlich entsprechen. Neben den Kontaktdaten und dem Ausbildungsgrad sollte ein Auszug aus dem Leistungs-, Erfahrungs- und Kompetenzprofil den ersten Eindruck abrunden und das Interesse auf „Mehr“ wecken. Der anschließende Werdegang mit Keyfacts und Fokuspunkten kann chronologisch oder amerikanisch erfolgen. Dabei basiert die Entscheidung allein auf der höheren Attraktivität. Ggf. können erste Stationen und Unternehmen das Interesse erhöhen. Die Fokuspunkte müssen in der chronologischen Form eine ständige Fortentwicklung der „Erfolgsstory“ dokumentieren. Längere Standzeiten auf einem Job kann man in der Regel entsprechend aufsplitten. Die Übergänge zwischen den Stationen müssen stimmen, „Leerzeiten“ sollten unbedingt definiert bzw. aufgefüllt werden. Das sogenannte Jobhopping wird bereits im Anschreiben verargumentiert (z.B. Lehr- und Wanderjahre mit zunehmender Kompetenz).
Abschließend gibt eine Seite über das Leistungs-, Erfahrungs- und Kompetenzprofil einen zum Zieljob und zur Branche passenden Überblick. Spätestens jetzt sollte der Wunsch nach einem persönlichen Kontakt ausgelöst sein. Die Anforderung von Datenschutzerklärungen sind inzwischen Standard und kein positives Signal für eine Zusammenarbeit.
Das initiative Kurzprofil an die Entscheider in den Unternehmen sollte möglichst ebenfalls auf die Gegebenheiten im Unternehmen angepasst werden.
  
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