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7. Initiatives Anschreiben

Initiative & reaktive Bewerbungsunterlagen

„Schnell erfassbare Breite ist kein Widerspruch“
Die initiativen Anschreiben benötigen einen klaren Betreff und einen „ausdruckstarken“ ersten Satz. Ansonsten kann bereits danach die Bewerbungsphase beendet sein. Bei den Personalberatungen muss ein schnelles Matching zu geeigneten Projekten erfolgen. Die Entscheider im Unternehmen wollen auf nur einer Seite sofort die Verbindung zu eigenen Überlegungen und Nutzen erkennen. Hierzu ist eine entsprechende Recherche im Vorwege unerlässlich.
Bei den Headhuntern benötigt man eine breitere Aufstellung mit klaren Zielpositionen und Branchenhintergrund in Form einer professionellen Positionierung. Wenn der Bewerber unklare Vorstellungen seiner beruflichen Zukunft hat, wird er auf diesem Weg scheitern. Es mag 20 oder 30 Jahre her sein, als der Personalberater sich noch viel Zeit nahm, um eine Zukunft für den Bewerber zu überdenken. Im zweiten Abschnitt sollte für den Headhunter der bisherige Karriereweg schlüssig bzw. nachvollziehbar werden.
Diesen Absatz erkennt der Berater als solchen und könnte ihn überspringen. Das wird  er aber selten tun, denn der Stakkato-Stil transportiert schnell die wichtigen Informationen. 
Im Schlussabsatz erhält der Headhunter die zusätzlich benötigten Informationen zu Motivation, Gehaltslevel, Mobilität und Verfügbarkeit sowie das Angebot weitere Unterlagen zuzusenden (Detailprofil, Zeugnisse).
   
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