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11. Fremdsprachliche Unterlagen

Initiative & reaktive Bewerbungsunterlagen

„Hypothek für das persönliche Gespräch“
Häufig werden durch Headhunter oder Entscheider im Unternehmen eine zusätzliche fremdsprachliche Unterlage angefordert. Das kann auch geschehen, wenn im neuen Job kaum diese Fremdsprache benötigen wird. Teilweise ist diese Unterlage auch für die Mitarbeiter des internationalen Anteilseigners bestimmt. Gibt man jetzt die Unterlagen an einen professionellen Übersetzer, der die Übersetzung in „brillantem“ Oxford-Englisch vornimmt, weckt man bei den Headhuntern oder den Entscheidern im Unternehmen eine falsche Erwartungshaltung im späteren persönlichen Gespräch. Die bessere Variante in diesem Fall ist die Übersetzung durch die Bewerber. Unterstützende Hilfsmittel zur Übersetzung und Erklärung von Unterschieden gibt es im Internet. Diese Art der Erstellung ist gleichzeitig ein gutes Training für Gespräche in anderen Sprachen. Der NewPlacement-Coach wird im Anschluss die Ausarbeitung bearbeiten und einige Spezifika einbringen. Mit einer solchen Unterlage reduziert man zu hohe Erwartungen an die eigene Sprachkompetenz. Auf dem anderen Weg sind in der Vergangenheit schon sehr unschöne Bewerbungsgespräche entstanden, die teilweise zur Beendigung des Projektes geführt haben.
   
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