| Jobsuche in Eigenregie

Woche 19: Erfolg in Unternehmen vs. Auseinandersetzung

Jobsuche vormals in Eigenregie (ER) vs. NewPlacement-Coaching (NP).
 


    
Vormals in Eigenregie, seit der 14. Woche im NewPlacement-Coaching:  Die Gespräche in den Unternehmen mit individuellem „Erfolgsvorträgen“, die explizit auf die Nachfragefaktoren und die beteiligten Personen eingehen, zeigen ihre Wirkung bei allen Beteiligten. Bei einem Projekt wurde beiden Seiten das mangelhafte Matching klar und gemeinschaftlich beendet. Für 2 Projekte werden Zweitgespräche erwartet. Die Erfolgsvorträge wurden in Zusammenarbeit mit dem NewPlacement-Coach, der die Recherche übernahm, entwickelt. Die Zuordnung zu den eigenen Leistungs-, Erfahrungs- und Kompetenzwerten hat ER übernommen und diese in der finalen Schlusskonferenz optimiert.
 


      
Seit Anfang an im NewPlacement-Coaching: Das gemeinsame Jour Fixe lief sehr gut. Der interne Titelaspirant wurde zum Stellvertreter ernannt. Ein Direct Report, der schon vom Vorgänger lange „mitgezogen“ wurde, wurde cora publicum angezählt. Die Ernennung und der eingeleitete Abschied waren vorab mit dem Inhaber abgestimmt. Im Kollegenkreis gibt es „Kompetenzüberschreitungen“ in den Bereich von NP, für die mit dem NewPlacement-Coach eine Gegenstrategie entwickelt werden muss. Ein Lieferant nutzt seine Beziehungen zum Inhaber für unangemessene Vorteile. Auch dafür muss eine Strategie entwickelt werden.


   
Unsere diesbezüglichen Empfehlungen:


37. Matching ist eine beidseitige Angelegenheit. Projekte, die sich im Laufe der Gespräche als ungeeignet erweisen, sollten nicht krampfhaft weiterbetrieben werden. Eine offene Beendigung zerstört weder das Verhältnis zum Headhunter noch zum Unternehmen für spätere Projekte.


38. Der gemeinsame Metablick zusammen mit dem NewPlacement-Coach eröffnet frühzeitig Thematiken, die sich zu Trennungstreibern entwickeln könnten. Diese Themen aus dem 360-Grad-Bereich müssen priorisiert und Lösungen erörtert werden, bevor es zu negativen Einflüssen kommt