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7. Breiter Marktscan

Vor 20 Jahren war der Markt der Headhunter noch nicht so stark aufgefächert. Damals bekam der Bewerber eine Liste mit 10-20 aussichtsreichen Personalberatern für seine Recherche bzw. Aussendung initiativer Unterlagen. Damals waren die Kriterien bei der Auswahl hauptsächlich inhaltlicher Art. Heute dagegen werden viele Suchprojekte nach Networking-Gesichtspunkten vergeben. Geschäftsführer, die bei ihrer eigenen Suche gute Erfahrungen gemacht haben, lassen sich bei ihrer Headhunter-Auswahl verständlicherweise dadurch leiten. Inhaber suchen oft nach „Vertrauten“, die eine absolut vertrauliche Suche garantieren, da lediglich eine Person eingebunden ist. Wenn man jetzt wüsste „wer mit wem und warum“, könnte man sich wieder auf 10 Headhunter fokussieren. Ansonsten benötigt man einen breiten Marktscan, um insbesondere die verdeckten Top-Projekte zu erfassen. Wer auf einen einzelnen Headhunter setzt, der ggf. auch noch OutPlacement anbietet, verliert den Gesamtmarkt mit der Vielzahl von verdeckten Angeboten aus den Augen und riskiert deutlich längere Suchzeiten.