| Jobsuche in Eigenregie

4. Woche Marktreife vs. Initiativbewerbung

In Eigenregie: ER hat auch bei dem Nachfassen auf Basis seiner reaktiven Bewerbungen kaum Erfolg. Einige Anzeigen scheinen sogar Fake-Anzeigen zu sein. Deshalb bewirbt ER sich jetzt initiativ bei Unternehmen, für die er gern arbeiten würde, mit seiner Ich-rotierten Standardbewerbung „Ich suche einen Job…“.
  
NewPlacement: NP hat im dritten ganztägigen Termin und entsprechender Vorarbeit durch den Coach eine unique Positionierung mit entsprechendem Kurz- und Detailprofil, die sich aus seiner Datenbank jederzeit auf die wichtigsten Phasen seines beruflichen Werdeganges aus Sicht des suchenden Unternehmens modifizieren lassen. Im Rahmen der gemeinsam entwickelten Bewerbungsstrategie, wird sofort das Digitale Ich angepasst und zum Ende der Woche die Initiativbewerbungen an Headhunter versandt. Damit sollen wenigstens 90% der verdeckten Stellenangebote erreicht und dem Headhunter die erste Projektwahl überlassen werden. Insgesamt sollen im zweiten Monat 7 der 8 Startbahnen zum Bewerbungserfolg (Digitales Ich, reaktiv, initiativ, Networking) bearbeitet werden. Für die erste Bewerbung aus der letzten Woche, erarbeiten Coach und NR einen Erfolgsvortrag, der die rund 60 Nachfragefaktoren des suchenden Unternehmens aus der eigenen Management-Bilanz belegt.
  
Unsere Empfehlungen:
7. Bis auf eilige Ausnahmen sollten Bewerbungen erst nach Erreichen der Marktreife erfolgen. Korrekturen bzw. Rücknahmen sind kaum möglich.
8. Der verdeckte Stellenmarkt sollte vorab bei den Headhuntern eruiert werden, bevor man an die Unternehmen initiativ herantritt. Ansonsten verscherzt man es sich mit dem zuständigen Headhunter.