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16. Coaching on demand 4

„Mitarbeiter, Betriebsrat und Gewerkschaften“

PremiumPlacement für Geschäftsführungs- und C-Level
Beim Onboarding hat die Führungskraft bereits ein erstes Zeichen gegenüber der Mitarbeiterschaft und deren Vertreter gesetzt. Nach dem Motto „erst lernen, dann lehren“ haben die Kennenlern-Gespräche einzeln mit den Direct-Reports funktioniert. Im ersten Gruppen-Jour Fixe kann sich allerdings eine gemeinsame „Front“ ergeben, der man mit Einzel-Jour Fixe begegnet. Dabei bröckelt meist schon im ersten Monat „die ablehnende Haltung“. Direct-Reports, die sich Hoffnung auf die Position gemacht hatten, müssen mit hohem Augenmerk beobachtet werden. Deren informelle Linien haben in der Vergangenheit schon vielen Führungskräften geschadet. Nach der Beobachtung und dem Austausch mit dem NewPlacement-Coach sollte die Entscheidung in Richtung Wegloben bzw. Beförderung zur Stellvertretung erfolgen. Dauerhafte „Auseinandersetzungen“ schwächen die Performance der Führungskraft. 
Auf die Mitarbeiter-Vertretungen sollte man bereits in der ersten Kennenlern-Runde zugehen. Den sofortigen Forderungen begegnet man am besten mit dem Hinweis auf „die vorrangige Inhalation des Unternehmens und deren gesamte Intelligenz“ in den nächsten Wochen. Trotzdem sollte man den regelmäßigen Austausch anregen, dabei aber grundsätzlich den HR-Manager einbeziehen. Auch die bisherige Historie in Bezug auf Arbeitsauseinandersetzungen und Niederlegungen gehört unbedingt in die Integrations-Phase, um daraus zukünftige Konsequenzen besser abschätzen zu können.
  
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