Zugang zum verdeckten Bewerbungsmarkt
Hierbei handelt es sich um Stellen, die nicht öffentlich zugänglich sind, also in der Regel nicht in Jobbörsen zu finden sind. Um Rückschlüsse auszuschließen, wenn z.B. der Stelleninhaber noch ahnungslos auf seinem Sessel sitzt, müsste man die Anforderungen wenig fokussiert formulieren und würde wahrscheinlich nicht den richtigen Bewerber finden.
Was ist eigentlich der „verdeckte Bewerbungsmarkt“
Hierbei handelt es sich um Stellen, die nicht öffentlich zugänglich sind, also in der Regel nicht in Jobbörsen zu finden sind. Um Rückschlüsse auszuschließen, wenn z.B. der Stelleninhaber noch ahnungslos auf seinem Sessel sitzt, müsste man die Anforderungen wenig fokussiert formulieren und würde wahrscheinlich nicht den richtigen Bewerber finden.
Warum gibt es den verdeckten Markt
Die Unzufriedenheit mit Managern auf Level 1 und 2 befindet sich häufig nur in den Köpfen von Inhabern oder Kontrollorganen bzw. Geschäftsführung/Holding. Man möchte keine Unruhe im Unternehmen haben und auch keine vorübergehende Vakanz auf der Position. Also muss man verdeckt in der Regel mit Hilfe eines Headhunters nach einem Nachfolger suchen. Dabei kommt dem Research, der Direktansprache bzw. der Auswertung von Initiativbewerbungen eine wichtige Rolle auf Seiten der Headhunter zu.
Wo sind die Stellen für Bewerber zu finden
In der Regel wird ein Headhunter beauftragt, der dafür sorgt, dass der Kreis der Involvierten so klein wie möglich bleibt. Dabei spielen häufig persönliche Beziehungen zu dem Auftraggeber die entscheidende Rolle. Dadurch hat sich der verdeckte Bewerbungsmarkt atomisiert. Theoretisch kann der „Traumjob“ bei jedem der rund 2.000 Personalberatungen in Deutschland liegen. Wenn man eine Fokussierung vornimmt, verbleiben 2/3. Dazu kommen Headhunter aus Österreich und der Schweiz, die ggf. für eine Holding aus diesen Ländern sucht. Gut also, wenn man über qualifizierte Zugänge verfügt, die Anforderung der Headhunter an Information und Unterlagen kennt und weiß, um wen man einen Bogen machen sollte. Ansonsten könnte man ja jedem Headhunter in Deutschland seine Unterlagen anvertrauen.
Welche Regeln sollte man beachten
Bewerber sollten den Headhunter nicht in Bezug auf Unternehmen und Details der Stelle bedrängen. Er hat in der Regel klare Vorgaben, dass nur die Kandidaten in der engeren Wahl weitere Informationen erhalten dürfen. Man sollte auf keinen Fall z.B. die Profile der „Vorgänger“ bei XING und LinkedIn besuchen. Der verdeckte Markt stellt hohe Anforderungen bezüglich Vertraulichkeit an alle Beteiligten. Wer diesen nicht gerecht wird, disqualifiziert sich selbst.
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